„Wirkungsvolle Agilität”, „Vom Ego-Trip zur Selbstreflexion”, „Verletzlichkeit” und persönliche Entwicklung – das sind die spannenden Themen der aktuellen Ausgabe der lesenswerten Zeitschrift »agile review«
agile review
Heike Mews
Ich lese sie seit ich vor Jahren bei it-agile die Fortbildungen zum »Certified Agile Leader« und »Team Kanban Practitioner« genossen habe: Die Zeitschrift »agile review«. Alle Hefte sind gespickt mit spannenden Themen rund um Agilität, Produkt- und Projektmanagement, Führung unter agilen Werten, Methoden wie Scrum und Kanban… Auch, wenn der Herausgeber selbst davon spricht, „Artikel rund um agile Softwareentwicklung” zu liefern, gehen die Beiträge und Inhalte über diese Spezifizierung hinaus. Vielmehr sind sie auch für Agenturen und andere Projekt-Dienstleister interessant.
In dieser Ausgabe hat mich der Artikel »Verletzlichkeit: „Ich schäme mich jetzt schon…”« sehr beeindruckt. Was haben Teamarbeit, Transparenz, persönliche Entwicklung und Scham miteinander zu tun? Der Beitrag verdeutlicht, dass Teamarbeit genausosehr wie das Hintenanstellen der eigenen Interessen das in den Vordergrund bringen der eigenen Persönlichkeit mit all ihren Facetten und Eigenheiten, Stärken und Verletzlichkeit bedeutet. Und dass daran zu arbeiten bedeutet für sich selbst und für das Team zu arbeiten und zu wachsen.
Ein empfehleneswerter Beitrag, eine empfehlenswerte Ausgabe und eine rundum empfehlenswerte Zeitschrift.
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