Arbeitszeiterfassung wird für alle Unternehmen in Europa Pflicht. Das bedeutet, Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern künftig die Möglichkeit bieten, Arbeitszeiten erfassen zu können. Damit soll eine realistische Dokumentation von Überstunden ermöglicht werden.
Bereits seit einigen Jahren tauschen Gegner und Befürworter Argumente für oder gegen die Einführung einer solchen Regelung aus. Nun geht es aber nicht mehr um die Frage, ob eine Zeiterfassung etabliert werden soll, sondern wie die Etablierung erfolgen kann.
Vor allem bei Agenturen geht es dabei aber auch darum, wie diese Zeiten auch auf Projekte übertragen werden können. Hier geht es also nicht nur darum, An- und Abwesenheiten zu dokumentieren, sondern anhand der erfassten Daten auch Rückschlüsse auf die Rentabilität des Projektgeschäfts ziehen zu können. Damit bietet eine Zeiterfassung auch Chancen.
In unserem Whitepaper „Zeiterfassung – Worauf es ankommt“ sprechen wir über die Vorteile, die die Einführung eines solchen Systems mit sich bringen und zeigen, wie eine nachhaltige Etablierung funktionieren kann. Dabei spielen Konzepte wie New Work ebenso eine zentrale Rolle, wie die effiziente Nutzung der erfassten Daten.